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Nacht der Poesie am 13.11.

12.11.2009

In der Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt (Oder) findet die 11. Frankfurter  Nacht der Poesie statt. Für jeweils ca. 10 Minuten werden 16 regionale Schriftstellerinnen und Schriftsteller im Lesecafé der Bibliothek eigene Texte vorlesen.

Maik Altenburg – Erwin Köhler – Jürgen Barber – Peter Marchand – Harald Brokowski – Ingo Mikat – Sonja Daemen – Sven Pohl – Ines Gerstmann – Sigrid Suszek – Frank Hammer – Rainer Vangermain – Henry-Martin Klemt – Kerstin Welke – Rita Klemt – Carmen Winter

Dazwischen gibt es immer wieder Jazz des Trios Septemberstrauch.

13. November 2009, ab 20.00 Uhr!

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open stage am 12.11. in der Darstellbar

„The Neighbors“ sind nun Nachbarn, die unabhängig voneinander Berlin verließen und in die vermeintliche musikalische Wildnis von Streganz, ein Dörfchen in Brandenburg, zogen. Etwas verblüfft nehmen sie sich dort zur Kenntnis. Da ist der Mandolinen- und Bodhranspieler Lutz Fahrak, der ein enormes Repertoire an irischen Jigs und Reels knackig spielt. Aus den Bergen – nicht von Kentucky – von Streganz, kommt Inka Lumer mit ihrem amerikanischen Fivestring-Banjo. Ihre Old Time Music klingt etwas archaisch und gleichzeitig modern. Bassist Jürgen Dorn bringt Punk-, Songwritererfahrung und einen Hauch Schrägheit mit. Dagegen ist Helga Lumer mit ihrem Akkordeon eine Ultratraditionalistin. Schon aus geografischen Gründen ist der Amerikaner Bob Lumer die unwahrscheinlichste Figur in der Streganzer Kapelle. Er singt Country und Folk begleitet von Gitarre, Fiddle und Mandoline. Nun stehen sie da – drei Generationen, etliche Stilrichtungen – macht was draus! Monatelang wurde etwas daraus gemacht. Das Resultat ist nicht immer stilecht, hat jedoch Stil(e)! Und wenn ein irischer Reel zum Reggae wird und ein alter Blues mit irischer Trommel begleitet wird, haben nicht nur „The Neighbors“ ihre Freude daran…
Im Anschluß daran gibt es noch eine kleine Einlage der „Jazzfamily“ des neuen Vereins JazzFF e.V., die zur Präsentation einens kleinen Programms und als Auftakt zur Session gedacht ist.

be a doc 🙂